So geht es dem Rahdener Unternehmen Kolbus nach 15 Monaten Coronakrise.

Rahden. Lockdowns, Reisebeschränkungen, immer neue Vorgaben für die Arbeitsabläufe: Seit rund 15 Monaten beherrscht das Coronavirus das öffentliche Leben. Das machte auch vielen Unternehmen zu schaffen. „Wir hatten keine ganz einfache Zeit", sagt Kolbus-Geschäftsführer Wilfried Kröger. Vor allem der zweite Lockdown mit seinen Einschränkungen und immer neuen Verordnungen traf das Rahdener Traditionsunternehmen. Kolbus beschäftigt am Standort Rahden rund 600 Menschen. "Das Instrument der Kurzarbeit hat uns am meisten geholfen" In Spitzenzeiten gab es ...

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