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Kleidung ist praktisch: Sie gewährt uns Schutz vor der Witterung. Kleidung ist persönlich: Sie lässt uns unseren Charakter optisch ausdrücken – immerhin machen Kleider Leute. Kleidung ist aber auch Status: Wer sich Gucci und Chanel leisten kann, alle paar Tage ein neues Outfit präsentiert und sich mit teuren Accessoires schmückt, erntet Bewunderung. So funktioniert es immerhin in den sozialen Medien.
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In China nähen Arbeiterinnen zwölf Stunden am Tag – für spottbillige und oft zweifelhafte Ware. Kunden werden mit extremen Marketingtricks angelockt.
Wer kauft was in der Schweiz? Der Onlineversand Zalando sagt es uns. Nur die brisanteste Frage bleibt unbeantwortet.
An Jogginghosen scheiden sich seit jeher die Geister – an Schulen sind sie teils sogar verboten. Kritiker finden, sie seien ein Zeichen von Verwahrlosung. Das Gegenteil ist der Fall.